In der heutigen Zeit setzt sich Ökostrom in der Bevölkerung immer mehr durch. Aufgrund globaler Erderwärmung und zunehmender Naturkatastrophen ist es zu einem Umdenken in der Bevölkerung gekommen. Dabei nimmt der Schutz der Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit den weltweiten Ressourcen einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Mittlerweile rüsten auch viele Strombetreiber um und legen großen Wert auf sauberen Strom.
Für die Herstellung von Ökostrom kommen erneuerbare Energiequellen zum Einsatz, dazu gehören Biomasse, Erdwärme, Sonne, Wasserkraft und Windenergie. Nach dem Super-GAU von Tschernobyl und der Katastrophe in Fukushima zeigten sich der Menschheit drastisch die unkalkulierbaren Risiken der Atomenergie. Außerdem entstehen bei der Erzeugung von Ökostrom keine klimaschädlichen CO2-Emissionen, wie beim Kohlestrom.
Darüber hinaus sind saubere Energiequellen unbegrenzt verfügbar. Dieser Umstand steht im Gegensatz zu den fossilen und atomaren Brennstoffen, welche irgendwann aufgebraucht sein werden. Deshalb belastet nachhaltig erzeugter Ökostrom weder das Klima noch die Umwelt. Vielmehr leisten Verwender mit der Nutzung einen extrem wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, ein maßgeblicher Schritt in eine nachhaltige Zukunft.
1. Ökostrom für nachhaltigen Klima- und Umweltschutz
Angesichts steigender Temperaturen, schmelzender Gletscher und verheerender Waldbrände kann niemand mehr die Augen vor der globalen Erderwärmung verschließen. Nicht umsonst hat sich ein Umdenken zum Klimaschutz in Kraft gesetzt, welches im Moment die ganze Welt im Sturm erobert. Rund um Greta Thunberg und der Protestbewegung 'Fridays for Future' wachen vor allem die jungen Generationen auf und fragen sich, wie es angesichts der aktuellen Zustände der Ausbeutung und Verschmutzung auf der Welt weitergehen soll.
Dabei kann jeder mit kleinen Änderungen zum Klimaschutz beitragen, dazu gehören die Vermeidung von Plastikmüll, Verzicht auf tierische Produkte und der Umstieg auf Ökostrom. Wer diese Faktoren in sein Alltagsleben integriert, der leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Auf diese Weise können auch die nachfolgenden Generationen in der Zukunft noch lebenswerte Konditionen auf der Erde vorfinden. Viele Menschen glauben, dass Ökostrom deutlich teurer ist.
Aus diesem Grund wechseln sie nicht, ohne sich mit der Materie vorher genau auseinander zu setzen. Dabei ist sauberer Strom häufig, abhängig von der Region, sogar günstiger als der herkömmlich hergestellte Strom. Deshalb lohnt sich ein Vergleich, zum Beispiel beim ökologischen Stromanbieter stromdiskont.at. Mit dem Tarifvergleich des Onlineportals lässt sich mit nur wenigen Klicks schnell herausfinden, wie viel der Ökostrom am jeweiligen Wohnort kostet.
1.1. Verstärkt auf nachhaltige Energieformen setzen
Ökostrom ist eine aufstrebende Energieform mit einem hohen Zukunftspotenzial. Bald werden die Energiequellen aus Braunkohle, Kernenergie und Steinkohle ohnehin aufgebraucht sein, spätestens dann ist ein Umrüsten angesagt. Wenn allerdings weiterhin atomare und fossile Brennstoffe überwiegen, ist die Umwelt bald komplett ruiniert und das Klima hat sich auf eine fatale Art und Weise verändert.
Deshalb ist ein sofortiges Handeln maßgeblich, um diesen bedenklichen Phänomenen entgegen zu wirken. Je mehr Haushalte sich für sauberen Strom entscheiden, desto günstiger wird dieser angeboten. Deshalb sollte jeder seinen Beitrag zur Energiewende leisten und sich schon jetzt für erneuerbare Energiequellen entscheiden. Atomkraft und Kohlestrom gehören in die Vergangenheit, dagegen ist Ökostrom ein klimafreundlicher Wegweiser in die Zukunft.
Auf diese Weise bekommen auch Politik und Forschung ein wichtiges Signal, um den Ausbau der ökologischen Stromnetze anzutreiben.